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Momentan leichte Vorteile für Kris Rosenberger beim Kampf um Vizemeister-Titel
Heute um 13.03 erfolgte der Startschuss zur 28. Auflage der Rallye Waldviertel in Horn, bei der am heutigen ersten Tag die Asphaltprüfungen auf dem Programm stehen. Bei verhangemen Himmel, aber weitgehend trockener Straßen traten 94 Fahrer aus sechs Nationen zur letzten heimischen Rallye-Entscheidung an. Mit Spannung war vor allem das erste Österreich-Auftreten dieses Jahr von Manfred Stohl erwartet worden. Der Wiener fährt einen gasbetriebenen Mitsubishi Evo IX CNG. Und zu Beginn schien alles nach Plan zu laufen für Stohl, der die ersten beiden Sonderprüfungen für sich entschied. Doch dann drehte Andreas Waldherr (VW Polo S2000) richtig auf und nahm Stohl auf SP 3 über sieben Sekunden ab und liegt damit zur Halbzeit des ersten Tages in Führung. „Für mich ist es ein Wunder, dass ich in Führung liege, da ich immer wieder Motoraussetzer hatte. Natürlich bin ich weiterhin bestrebt, meinen Vorsprung auszubauen. Trotzdem müssen wir den Fehler jetzt im Service finden“, so der Niederösterreicher. Manfred Stohl war etwas ratlos mit dem Zwischenergebnis: „Ich bin auf allen drei Prüfungen vollen Speed gegangen, kann mir daher die sechste Zeit auf der dritten Sonderprüfung nicht erklären. Wahrscheinlich war ich einfach zu langsam und muss eben jetzt noch mehr Gas geben.“ Pech hingegen hatte CNG-Kollege Beppo Harrach (Mitsubishi Evo VI CNG), der auf SP drei nicht auf den zweiten Gastank umschalten konnte und so über fünf Minuten verlor.
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Horst Höllwirt der auf der SP Manhartsberg einen schweren Unfall erlitt ist seit 21. November 2014 wieder zu Hause im Mühlviertel.
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Der WRC Pilot verweist Raimund Baumschlager und Hermann Gassner auf die Plätze. Achim Mörtl sichert sich mit Rang Drei in der Gruppe N den Staatsmeistertitel. Beppo Harrach wird mit Gas-Auto Gesamtfünfter, Schmollngruber sichert sich ARC.
Die 26. OMV Rally Waldviertel wurde heute mit weiteren neun Sonderprüfungen in Waidhofen/ Thaya beendet. Nachdem es in der Früh auf den ersten Prüfungen noch heftig geregnet hat, besserte sich das Wetter in der Folge. An beiden Rallyetagen wurden knapp 60.000 Zuschauer gezählt, dies bedeutet eine klare Steigerung gegenüber dem Vorjahr, wo an drei Veranstaltungstagen 55.000 Fans ins Waldviertel gekommen waren. Dementsprechend positiv konnte Organisationsleiter Helmut Schöpf Bilanz ziehen.
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In wenigen Wochen startet die NIEDERÖSTERREICH RALLYE TROPHY zum ersten Bewerb der Saison 2014 und in eine neue Ära des Niederösterreichischen Rallyesports mit der SCHNEEROSEN RALLYE in Pfaffenschlag und Raabs.
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